Wie bestimmt schon erwähnt, war und ist die Möglichkeit Elefanten in freier Wildbahn zu erleben eines der Hauptgründe SriLanka zu besuchen. Es verhält sich ähnlich wie eine Reise nach Namibia. Da will man ja auch die Big Five sehen.
Die Frage ist nur, wie geht man damit um? In welchen Nationalpark geht man? Wo leben Elefanten wirklich frei? Wo haben die Dickhäuter den meisten Platz? Wie nahe kann man sich den Tieren nähern, ohne diese zu bedrängen? Ganz einfache Frage. Wie verhält man sich am nachhaltigsten?
Bereits vor der Reise war uns klar, dass wir keine Sanatorien oder Auffangstationen aufsuchen würden, wo angeblich kranke oder waise Tiere gehalten werden, die man sogar berühren oder reiten können soll. Zum einen befinden sich die Tiere somit nicht in Freiheit, zum zweiten soll man Elefanten ehe nicht reiten und außerdem hat man vieles schlechtes von solchen Einrichtungen gehört. Angeblich sollen Jungtiere absichtlich von den Muttertieren getrennt oder Krankheiten nur vorgetäuscht worden sein, um die Tiere für zahlende Touristen in solche Anlagen zu bringen.
Schon mit unserer ersten Safari im Minneriya Nationalpark (siehe Beitrag Sigiriya) sind wir der Meinung eine gute wahl getroffen zu haben. Die Tiere waren frei und uns schien, dass trotz der vielen Besucher, die Herde die wir beobachten durften entspannt umherlief, fraß und seiner Wege ging.
Eigentlich hatten wir auch vor, keine weitere Safari zu unternehmen. Doch irgendwie haben uns die Elefanten angefixt. In Tangalle entschlossen wir uns den Udawalawa Nationalpark als Tagesausflug zu besuchen. Dieser ist um einiges Größer als der Minneriya National Park und unsere Hoffnung war, nicht enttäuscht zu werden und mindestens eine genauso schöne Erfahrung zu machen wie bei unserer ersten Safari. Und? Wir wurden alles andere als enttäuscht. Schon der Eingang zum Park war spektakulär. Man fuhr auf einer Art Düne entlang eines riesigen Reservoirs zum Besucherzentrum, von wo aus die Tour mit dem Geländewagen begann
Klar. Auch hier oder besonders hier waren viele Jeeps mit Touristen unterwegs. Doch wegen der Größe des Parks haben sich diese besser verteilt. Und natürlich haben wir wieder eine Menge Elefanten gesehen. Einige haben auch wirklich gar keine Berührungsängste mit den Jeeps. Fast hätten wir einen oder zwei Elefanten berühren können. So Nahe kamen sie an uns heran auf deren Suche nach leckerem und saftigem Gras. Einfach Unglaublich, wenn dir eine so majestätische Kreatur tief in die Augen schaut. Unvergesslich schön.
Es gibt aber nicht nur Elefanten im Udawalawa zu sehen. Auch wilde Büffel und Wasserbüffel bewohnen den Park. Krokodile konnten wir nur von sehr weit sehen oder vermuten. Was es im Überschuss gab waren Pfaue. Männliche und weibliche. Gefühlt an jeder Gabelung waren welche. Auch eine Menge anderer Vögel konnten und können im Park gesichtet und bestaunt werden.
Wir sind froh die Entscheidung getroffen zu haben, eine zweite Safari zu unternehmen und den Udawalawa zu besuchen. Müsste wir zwischen Minneriya und Udawalawa entscheiden, würden wir letzteres wählen. Allein schon wegen der Größe des Reservates und der damit verbundenen Möglichkeit, dass sich die Tiere frei bewegen können. Zudem gibt es im Udawalawa viele Gewässer, welche auch andere Tiere als Heimat dienen.
erjilopterin
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